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Obstbörse mit Gärtnermarkt

Obstbörse mit Gärtnermarkt im Naturerlebnisgarten der Umweltstation Waldsassen

Die Obstbörse ist eine alljährliche gemeinsame Veranstaltung der Umweltstation, der Kreisfachberatung am Landratsamt Tirschenreuth und der Obst- und Gartenbauvereine.

Wird Corona-bedingt abgesagt: Obstbörse in Waldsassen am 27. September 2020

Gemeinsam mit der Umweltstation Waldsassen haben wir coronabedingt die Obstbörse 2020, wie so viele andere Veranstaltungen auch, absagen müssen.

Corona bringt dieses Jahr alles durcheinander. Schweren Herzens haben wir bereits im Juni entschieden, die Obstbörse 2020 abzusagen, da einfach zu viele Besucher in der engen Budenstraße im Naturerlebnisgarten zu erwarten gewesen wären. Die Auflagen, die wegen Corona einzuhalten sind, sind in der Form, wie die Veranstaltung bisher angeboten wurde, nicht machbar. Eine Versorgung der Besucher mit allerlei Köstlichkeiten durch das Team der Umweltstation wäre auch nicht möglich gewesen.

Hoffen wir mal, das wir 2021 die Veranstaltung wieder mit den üblichen Angebot, wie zum Beispiel einem Obstverkauf durch die Gartenbauvereine, einer Sortenschau durch die Kreisfachberatung, Apfelsaftpressen für die Kinder durch die Umweltstation, Sortenbestimmung durch den Pomologen und vieles mehr, durchführen können.

Für die Absage dieses Jahr hoffen wir auf Ihr Verständnis und bitten Sie, 2021 die dann mittlerweile 16. Apfelbörse zu besuchen!

 

Obstbörse 2019

Obst war 2019 Mangelware. Die Verantwortlichen der Umweltstation und der Kreisfachberatung am Landratsamt, die alle Jahre die Apfelbörse in der Umweltstation Waldsassen organisieren, hatten es nicht leicht in diesem Jahr ein entsprechendes Angebot zu präsentieren.

Hilfe brachten Zusagen eines tschechischen Obstbaubetriebes und ein reichhaltiges sonstiges Angebot, zum Beispiel bei Aronia der Familie Jacobey aus Mitterteich, oder allerlei Kunsthandwerk durch verschiedene Anbieter.

Die Kreisfachberater hatten dennoch rund 50 Sorten aus verschiedenen Gärten für ihre Sortenschau zusammen getragen und konnten so die Besucher über geeignete Sorten für die Region informieren.

Entspannter ging es diesmal bei der Sortenbestimmung von Pomologe Michael Altmann zu. Er hatte, weil nicht so viele Sorten zu bestimmen waren, Zeit, sich die mitgebrachten Früchten der Gartenbesitzer ganz genau anzuschauen und allerlei Wissenswertes zu den teils seltenen und sehr alten Sorten zu berichten.

Unsere tschechischen Nachbarn und Freunde aus Eger hatten diesmal Eingemachtes aus ihren Schrebergärten dabei. Senfgurken, Rotkohl, eingelegte Paprika und Tomaten sowie Selleriescheiben fanden guten Absatz und zeigten den Besuchern was alles möglich ist, wenn man Eigenversorgung aus den Garten kann und intensiv betreibt.

Zusätzlich gab es einen Birnenverkauf durch den Gartenbauverein Waldsassen und viele Aktionen der Kräuterführerinnen, die an der Umweltstation ausgebildet wurden und sich zunehmend in die Gestaltung der Apfelbörse einbringen, so dass sich die Veranstaltung inzwischen zu einem kleinen Gärtnermarkt entwickelt hat.

Das Team der Umweltstation sorgte wie immer für das leibliche Wohl, erstaunlich bei den wieder vielen Besuchern, dass die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer nicht an ihre Kapazitätsgrenzen stießen.

Sollten sich zukünftig weitere Vereine als Aussteller beteiligen wollen, ist das jederzeit möglich. Bitte an die Kreisfachberatung oder an das Team der Umweltstation Waldsassen wenden.

Obstbörse in Waldsassen am Sonntag, 30. September 2018 vom 11.00 Uhr bis 18.00 Uhr

Am kommenden Sonntag ist es wieder soweit: Obst soweit das Auge reicht in der Umweltstation Waldsassen.

Das passt diesmal zu dem ganzen Jahr, dass uns so viel Obst brachte wie noch nie. Zudem sind die Früchte optimal ausgefärbt, gesund und ausreichend groß. Alles genau die Voraussetzungen um die Sorte des Baumes, die man schon lange wissen wollte, bestimmen zu lassen. Dazu haben wir mit Herrn Altmann wieder einen Pomologen gewinnen können.

 

Also auf am Sonntag und die mittlerweile 14. Apfelbörse besuchen!

 

Zusätzlich gibt es einen Obstverkauf durch die Gartenbauvereine, eine Sortenschau durch die Kreisfachberatung, Apfelsaftpressen für die Kinder durch die Umweltstation und vieles mehr, da sich die Apfelbörse inzwischen zu einem kleinen Gärtnermarkt entwickelt hat. Durch das Team der Umweltstation für das leibliche Wohl gesorgt.

 

Traditionelle Obstbörse am 25. September 2017

Ort: Naturerlebnisgarten, Eingang über die Brauhausstraße Waldsassen

Zeit: 11.00 Uhr - 18.00 Uhr

Vielseitiges Programm rund ums regionale Obst unter dem Motto „Regionale Vielfalt statt globalem Einerlei"  

Wie in den vergangenen Jahr findet die Obstbörse unmittelbar im Naturerlebnisgarten der Umweltstation Waldsassen statt.

Um den Kontakt zwischen Anbietern und Interessenten herzustellen, veranstaltet die Umweltstation Waldsassen in Zusammenarbeit mit dem Kreisverband für Gartenbau und Landschaftspflege und mit den örtlichen Obst- und Gartenbauvereinen auch in diesem Jahr wieder die traditionelle Obstbörse im Naturerlebnisgarten.

Wieder mit dabei sind erfahrene Obstsortenbestimmer (Pommologen), die Ihnen Ihre Obstsorten bestimmen. Außerdem wird Reiner Windschiegl von der Grenzlandschmiede seine Arbeiten präsentierten. Sie können ihm zusehen, wie er seine Kunstwerke vor ihren Augen formt und schmiedet. Das traditionelle Apfelpressen wird wieder mit viel Liebe, Engagement und Ausdauer von den Mädchen und Jungen der Regenbogenbande übernommen.

Die Umweltstation bietet wie jedes Jahr Kaffee und selbstgebackenen Kuchen an.

Der Gedankengarten in der benachbarten Stadlgalerie von Christine Böhm lädt ebenfalls zum Verweilen und Bestaunen ein.

Veranstalter:  Umweltstation Abtei - Waldsassen in Zusammenarbeit mit Kreisfachberatung für Gartenkultur und Landschaftspflege und Obst- und Gartenbauvereine aus der Region

Pressetermin vor der Veranstaltung: Gruppenbild mit den Beteiligten und den Plakaten

2015

Obstbörse am 27. September 2015

Vielseitiges Programm rund ums regionale Obst unter dem Motto „Regionale Vielfalt statt globalem Einerlei"  

In den beiden vergangenen Jahr hatte sich der Standort im Naturerlebnisgarten der Umweltstation Waldsassen bewährt. Der Besucherzuspruch war grandios, vor allem 2013 als die Obstbörse gemeinsam mit der Fischwocheneröffnung unter dem Motto „Fisch trifft Obst“ stattfand. Seitdem wird wieder eine Nummer kleiner geplant.

Bei herrlichem Sonnenschein kamen aber auch 2015 wieder über 1000 Besucher in den Naturerlebnisgarten.  

Die Aussteller und Verantwortlichen der Umweltstation mit Herrn Markl, dem Züchter der Apfelsorte ´Berleis´, der als Ehrengast geladen war, und Bürgermeister Bernd Sommer.

Programm und Informationen zu den Ausstellern

Der Kreisverband für Gartenbau und Landespflege Tirschenreuth, die Kreisfachberatung am Landratsamt und die Umweltstation als gemeinsame Veranstalter organisierten auch 2015 wieder eine Vielfalt rund ums regionale Obst mit vielen Ausstellern, Ausstellungsthemen und einem großen Verkaufangebot aus allen Bereichen rund um den Garten.

Es gab eine Reihe von Attraktionen: z.B.  

  • Verkauf von besonderen Obstsorten durch die Obst- und Gartenbauvereine
  • Trockenobst
  • Honig- und Wachserzeugnisse vom Imker. Damit soll deutlich werden, wie sehr der Obstanbau auf die Imkerei angewiesen ist. Auch die tschechischen Imker mit ihrem Honigbier haben sich wieder angekündigt.
  • Marmeladen und Gelees
  • Kaffee und Obstkuchen
  • Kunsthandwerk und Gartendekoration: Der Gedankengarten und die Stadlgalerie von Frau Böhm in der Brauhausstraße hatten geöffnet und ergänzten das Angebot mit allerlei Kunsthandwerk.
  • Ein Beitrag des tschechischen Kleingärtnerverbandes mit den beiden Kreisverbänden Eger und Tachau ist inzwischen auch Tradition. Diesmal stellten sie die typischen Sorten aus dem Nachbarland vor und informierten über das Kleingartenwesen in Tschechien. Unterstützt wurden die tschechischen Gartenfreunde von der Gärtnerei Schneiderwinkl aus Dürmaul bei Marienbad, die gärtnerische Erzeugnisse aus eigener Produktion anbot.
  • Sortenschau der Kreisfachberatung mit über 50 verschiedene Apfel- und Birnensorten aus der Region.
  • Verkostung neuer schorfsresistenter Sorten sowohl bei den Kreisfachberatern als auch bei den tschechischen Gartenfreunden Es sollte gezeigt werden, dass diese Sorten gesunde Früchte ausbilden und gut schmecken. Diese eignen sich daher hervorragend für den Anbau im Hausgarten.
  • Sortenbestimmung durch die Pomologen Herrn Altmann aus Schwarzenbach bei Pressath und Herrn Schanderl aus Schwarzenfeld.
  • Fachinformationen der Umweltstation unter dem Motto „Regionale Vielfalt statt globalem Einerlei“ ergänzten das Informationsangebot.  

Die Besonderheit 2015: Pflanzaktion der Apfelsorte `Berleis´ mit dem Züchter Herrn Markl aus Weilheim im Schongau

Eine Besonderheit war die Pflanzung eines Apfelbaumes der Sorte Berleis unter Beisein des Züchters Herr Markl aus Weilheim. Es handelt sich um eine sehr robuste Sorte aus den beiden Elternteilen ´Roter Berlepsch´ und ´Roter Eiserapfel´. Für die Sorte besteht Sortenschutz –die Vermehrung hat die Baumschule Werner in Poxdorf bei Forchheim. Die Aktion wurde von Frau Preuschl – Vaitinger vom OGV Mähring eingefädelt, die ihre privaten Wurzeln im Raum Weilheim – Schongau hat.

Der Züchter der Apfelsorte ´Berleis´ Herr Markl aus Weilheim /Obb.
Am Tisch sind die beiden Elternsorten Berlepsch und Roter Eiserapfel und die daraus entstandene Sämlingssorte `Berleis´ zu sehen.
Der Leiter der Umweltstation Michael Selinger, Kreisfachberater Harald Schlöger, Herr Markl und der bürgermeister Bernd Sommer pflanzen gemeinsam einen Baum der Sorte ´Berleis´ im Gelände der Umweltstation.

Presseberichte von der Obstbörse 2015 aus dem Neuen Tag

Bild: Der Neue Tag, Weiden
Bild: Der Neue Tag, Weiden
Bild: Der Neue Tag, Weiden
Die Berichte sind aus der Stiftlandausgabe des Neuen Tag. Wir danken dem Presseberichterstatter Georg Koch aus Waldsassen und der Redaktion für die Artikel.

Obstsortenschau der Kreisfachberatung für Gartenkultur und Landespflege

Die beiden Kreisfachberater Manuela Pappenberger und Harald Schlöger sind bei der Obstbörse immer mit einem Ausstellungsstand vertreten. Dort wird in einer Sortenschau gezeigt, welche Sorten in der Region am besten gedeihen. Bei über 50 Apfelsorten und vielen Birnensorten ist so ein Überblick über das Sortenspektrum möglich. Es sind viele alte Sorten aber auch die interessanten neuen schorfresistenten Sorten für den Hausgarten und die Streuobstwiese geeignet. Die Kreisfachberater informieren über Reifezeiten, Widerstandsfähigkeit gegenüber Krankheiten und Umwelteinflüssen und die Standortansprüche.

Die Obstsortenbroschüre des Landkreises Tirschenreuth ist dazu ebenfalls ein guter Ratgeber.

zum ansehen bitte hier klicken...

Bilder der Obstbörse 2015

 
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