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Schulungen zu Themen der Jugendarbeit

Die Kommunale Jugendarbeit organisiert Schulungen für ehrenamtlich Aktive in der Kinder- und Jugendarbeit - die sogenannten "Betreuer*innen-Impulse". Diese finden i.d.R. zwei Mal jährlich statt.

Die Ausbildung zum/zur Jugendgruppenleiter*in im Rahmen der Juleica-Schulung wird im zweijährigen Turnus in Zusammenarbeit mit dem Kreisjugendring durchgeführt. Auf individuelle Nachfrage können Schulungen zu bestimmten Themen auch im Verein oder der Jugendgruppe vor Ort angeboten werden.

Die Angebote für Jugendgruppenleiter*innen richten sich an Personen, die als ehrenamtliche Betreuer*innen in der Kinder- und Jugendarbeit aktiv werden wollen, und an bereits Erfahrene, die ihr Wissen erweitern oder auffrischen möchten. 

Neben den Inhalten wird auch der Erfahrungsaustausch mit anderen Aktiven sowie mit den Referent*innen ermöglicht.

Zuletzt erschienen:

Download Referenten-vor-Ort-Schulungen 2020

Download TIeRisch gut drauf... Präventionsangebot im Landkreis Tirschenreuth 2020

Schulungen für Aktive und Interessierte (in) der Kinder- und Jugendarbeit

Schulungen 2019

BetreuerImpuls Frühjahr "Prävention sexualisierter Gewalt in Jugendgruppen"

„Prävention sexualisierter Gewalt in Jugendgruppen“

Großes Interesse an Schulung der Kommunalen Jugendarbeit

Die allerwichtigste Hürde in der Prävention ist, das Thema sexualisierte Gewalt ernst zu nehmen und sich bewusst damit zu befassen“ so die Referentinnen Elisabeth Scherb und Ilkay Gebhardt bei der Schulung „Prävention sexualisierter Gewalt in Jugendgruppen“. Diese hätten die zahlreichen Teilnehmer bereits mit der Anmeldung zur Schulung der Kommunalen Jugendarbeit in Kooperation mit dem Netzwerk Inklusion bewältigt. Von verschiedensten Seiten beleuchteten die beiden Referentinnen von der Beratungs- und Fachstelle gegen sexualisierte Gewalt e. V. „Dornrose“ aus Weiden das Thema.

Zunächst wurden die Hintergründe, Begriffsdefinitionen, Zahlen und Fakten zur Thematik dargestellt. Danach ging es um konkrete Maßnahmen, um Kinder und Jugendliche zu stärken und um Strategien, um sexualisierte Gewalt möglichst zu vermeiden. Ganz praktische Beispiele und Übungen wie zum Beispiel zur Frage: „Wie reagiere ich als ehrenamtlicher Betreuer, wenn sich mir ein Kind anvertraut?“ oder zum Thema „Gute und schlechte Geheimnisse“ wechselten hierbei theoretische Impulse ab.

Im Herbst findet ein BetreuerImpuls zum Thema „Kinder stark machen – Umgang mit ängstlichen Kindern“ am Freitag, 27.09.19 von 15:30 Uhr bis 19:00 Uhr an der Beratungsstelle in Tirschenreuth, Kirchplatz 4, statt. Eingeladen zu dieser kostenlosen Schulung sind ehren- und hauptamtlich Aktive in der Kinder- und Jugendarbeit und Interessierte.

BetreuerImpuls Herbst "Kinder stark machen - Umgang mit ängstlichen Kindern"

Termin: Fr, 27.09.2019 von 15:30 bis 19:00 Uhr

Ort: Tirschenreuth, Beratungsstelle, Kirchplatz 4

Anmeldung: bis Fr, 20.09.2019

Hier gibt es weitere Informationen.

Schulungen 2018

BetreuerImpuls Herbst "Lasst uns Spielen!"

Wirkung und Einsatz von Spielen in der Jugendgruppe

„Lasst uns spielen!“

Schulung für Aktive in der Kinder- und Jugendarbeit

Viel zu lachen gab’s bei der Schulung der Kommunalen Jugendarbeit in den Räumen der Lebenshilfe Mitterteich zum Thema „Wirkung und Einsatz von Spielen in der Kinder- und Jugendarbeit“.

Die Referentin, Sozialpädagogin Johanna Meier, erarbeitete mit der Gruppe unterschiedliche Aspekte zur Thematik. Miteinander spielen verbinde und fördere die soziale Kompetenzentwicklung. Durch eine gezielte Spielauswahl mit entsprechender Anleitung könne bspw. der Gruppenprozess maßgeblich gefördert und somit der Zusammenhalt in der Gruppe gestärkt werden.

Obwohl – oder vielleicht auch gerade weil - Spielen meist nicht zweckbezogen sei, werde das Spiel als zentraler Ausgangspunkt für jegliche Form des Lernens gesehen, zitiert Meier die einschlägige Fachliteratur. Für Kinder sei Spielen ein Grundbedürfnis – wie essen, trinken oder schlafen. Jedes Kind, egal welcher Herkunft, Kultur, mit Handicap oder ohne, sammle im Spiel grundlegende Erfahrungen. Es erlebe ein Gefühlsspektrum von Stolz, Enttäuschen über Freude bis hin zu Wut.

Ganz praktisch wurden zwischendurch auch einzelne Spiele direkt ausprobiert. So wurden z. B. Spiele, die das Kennenlernen fördern, die die Kooperation untereinander unterstützen oder Wettbewerbsspiele getestet.  

Mehrmals pro Jahr bietet die Kommunale Jugendarbeit im Landkreis Tirschenreuth – hier in Kooperation mit dem Netzwerk Inklusion – kostenlose Schulungen für Ehren- und hauptamtlich Engagierte und Interessierte an. Diese Angebote, greifen unterschiedliche Themen der Kinder- und Jugendarbeit auf und finden im Frühjahr und im Herbst statt. 

BetreuerImpulse Frühjahr "Typisch Frau?!" und "Genuss & Spaß – Rausch und Risiko"

Zwei Impulse zur Jugendarbeit im Frühjahr

Regelmäßig bietet die Kommunale Jugendarbeit Schulungen zu aktuellen Themen der Kinder- und Jugendarbeit an. Gleich zwei dieser sogenannten „BetreuerImpulse“ fanden dieses Frühjahr statt und waren sehr gut besucht.

„Typisch Frau?!“

Am ersten Termin befassten sich die Teilnehmer in den Räumen der Lebenshilfe in Mitterteich mit dem Thema „Geschlechterreflektierte Jugendarbeit mit Mädchen“. Unter dem provokantem Motto „Typisch Frau?!“ wurden die gesetzlichen Hintergründe, die unterschiedlichen Lebenslagen von Mädchen und weitere Aspekte wie bspw. Gewalterfahrungen und Essstörungen bei Mädchen betrachtet.

Mit der Sozialpädagogin Ulla Thiem, Mitglied in der Kommission Mädchen- und Frauenarbeit des Bayerischen Jugendrings und Dozentin an der Fachakademie für Sozialpädagogik Nürnberg – Schwerpunkt Genderpädagogik – holten sich die Organisatoren eine sehr erfahrene Referentin ins Haus. Schockierend: Bei jedem dritten Mädchen zwischen 14 und 17 Jahren gäbe es Hinweise auf eine Essstörung, bei den Jungen sind 13,5 Prozent auffällig zitierte Thiem aus dem Kinder- und Jugendgesundheitssurvey (KiGGS) des Robert Koch-Instituts. An zahlreichen Beispielen zeigte die Referentin auf, welchen enormen Einfluss die Wirtschaft und die Werbung auf die Verstärkung bestehender Stereotype gegenüber den Geschlechtern haben. „Warum muss denn ein Kinderrasenmäher zum Spielen für Kinder unbedingt rosa sein?“ so Thiem. Behinderte Mädchen würden des Weiteren unter ganz anderen Bedingungen aufwachsen als nicht behinderte Mädchen. Anhand zahlreicher Praxisbeispiele wurde mit den interessierten Teilnehmern vielfältige Möglichkeiten erarbeitet, wie die Thematik in Kinder- und Jugendgruppen als Querschnittsthema verankert werden könnte. Kooperationspartner dieser Veranstaltung war das Netzwerk Inklusion im Landkreis Tirschenreuth.

„Genuss & Spaß – Rausch & Risiko“ – unter diesem Titel fand der zweite BetreuerImpuls zum Thema (Sucht-)Prävention in der Kinder- und Jugendarbeit in Kooperation mit der Arbeitsgruppe Prävention statt. Die Sozialpädagoginnen Theresia Schwarz und Sabine Frank wechselten sich als Referentinnen ab und bearbeiteten nach einem alkoholfreien Begrüßungscocktail unterschiedliche Aspekte der Suchtprävention.

Die Teilnehmer sammelten in Kleingruppen und im Plenum die nahezu unüberblickbare Vielzahl unterschiedlichster Süchte und Suchtmittel. Nahezu alles könne zur Sucht werden erkannten die Teilnehmer. Der verantwortungsvolle Umgang mit legalen Suchtmitteln wie beispielsweise Alkohol oder Computernutzung und die Stärkung von Lebenskompetenzen sind wichtige Aspekte, Kinder und Jugendliche stark zu machen so die Referentinnen zu den Zielen der Suchtprävention. Sowohl die kurzfristigen und langfristigen Risiken sowie auch die Gründe von Suchtmittelkonsum wurden anschaulich dargestellt. Die Referentinnen betonten die enorme Bedeutung der Vorbildfunktion von Aktiven in der Kinder- und Jugendarbeit und vom Umgang mit Suchtmitteln im Vereinsalltag allgemein. Den Teilnehmern wurden unterschiedliche Methoden vorgestellt, dieses Thema in der eigenen Jugendgruppe zu bearbeiten.

 
BetreuerImpuls Herbst „Lasst und Spielen!“

Die dritte Schulung in diesem Jahr in dieser Art findet am Freitag, 19.10.18 von 15:00 bis 18:30 Uhr in den Räumen der Lebenshilfe in Mitterteich in Kooperation mit den Netzwerk Inklusion statt. Es werden Einsatz und Wirkung von Spielen in der Jugendgruppe reflektiert und anhand ganz praktischer Übungen die Spiele direkt ausprobiert.

Alle BetreuerImpulse sind kostenlos und können für die Verlängerung der Jugendleitercard (Juleica) angerechnet werden.

Infos und Anmeldung bei: Sabine Frank, Kommunale Jugendarbeit im Landkreis Tirschenreuth, Mähringer Str. 9, 95643 Tirschenreuth, Tel.: 09631/88-284, Mail: sabine.frank(at)tirschenreuth.de

BetreuerImpuls Frühjahr II "Genuss & Spaß – Rausch & Risiko"

(Sucht-)Prävention in der Jugendarbeit

Termin: Fr, 20.04.18 von 15:00 bis 18:30 Uhr

Ort: Landratsamt Tirschenreuth, kleiner Sitzungssaal

Zielgruppe: Ehren- und hauptamtlich Aktive in der Jugendarbeit

TN-Beitrag: kostenlos

Anmeldung: bis Fr, 13.04.18

Eine Kooperationsveranstaltung mit dem Netzwerk Inklusion

Hier gibt es weitere Informationen.

Schulungen 2017

Juleica-Schulung 2017

Die Teilnehmer der Juleica-Schulung hatten ein straffes Programm zu bewältigen.
Körperliche Einschränkungen im Ansatz erfahren konnten die Teilnehmer beim Schulungsbaustein „Inklusion“.
In einem kleinen Wettkampfspiel konnten die Teilnehmer ihre Geschicklichkeit und ihre Zusammenarbeit in der Gruppe beweisen.

Schulung der Kommunalen Jugendarbeit und des Kreisjugendrings für Ehrenamtliche in der Jugendarbeit

Mit viel Begeisterung verbrachten elf Ehrenamtliche der Kinder- und Jugendarbeit zwei Wochenenden in der Jugendherberge Tannenlohe, um die Jugendleitercard (JuLeiCa) zu erwerben. Organisiert und durchgeführt wurde die Schulung von der Kommunalen Jugendarbeit in Zusammenarbeit mit dem Kreisjugendring. Die Teilnehmer behandelten dabei pädagogische und gesetzliche Grundlagen der Kinder- und Jugendarbeit. Aber auch Prävention sexualisierter Gewalt, Inklusion sowie Suchtprävention bzw. Vorbildfunktion fanden ihren Raum. Auch Teilnehmer, die bereits längere Zeit in der Kinder- und Jugendarbeit tätig waren, konnten viele neue Erfahrungen für die Praxis sammeln. Durch verschiedene Methoden, Spiele und Kleingruppenarbeit wurden die Lerninhalte bis in den späten Abend vertieft und praktisch veranschaulicht.

Ein Highlight am ersten Wochenende stellte der Bereich „Erlebnispädagogik im Jugendgruppenalltag" dar, bei welchem durch verschiedene Übungen soziale Kompetenzen und das Zusammengehörigkeitsgefühl der Gruppe gestärkt wurden. Eine Attraktion am zweiten Wochenende war der Themenbereich "Inklusion in der Kinder- und Jugendarbeit". Referentin Christina Ponader vom Netzwerk Inklusion gab den Teilnehmern die Möglichkeit körperliche Einschränkungen selbst zu erleben. In einem Alterssimulationsanzug, mit Simulationsbrillen für Sehbehinderungen und in Rollstühlen wurden alltägliche Herausforderungen von Menschen mit körperlichen Einschränkungen für die Teilnehmer zumindest im Ansatz erfahrbar.

Die Juleica-Schulung findet im zweijährigen Turnus statt. Sie erstreckt sich über mindestens 34 Stunden und ist inhaltlich nach den bayerischen bzw. bundesweiten Qualitätsstandards konzipiert.

Betreuerimpuls Alles männlich

„Alles männlich?!“ hieß es bei der Schulung über geschlechterreflektierte Jungenarbeit in den Räumen der Lebenshilfe in Mitterteich. Zahlreiche ehren- und hauptamtlich Aktive in der Jugendarbeit beteiligten sich an dieser Kooperationsveranstaltung der Kommunalen Jugendarbeit und dem Netzwerk Inklusion. Referent Sebastian Knipper von der Jugendbildungsstätte Windberg berichtete von seinen eigenen Erfahrungen bei Jungenfreizeiten und verdeutlichte die Inhalte mit praktischen Übungen.

So diskutierten die Teilnehmer zunächst, was sie selbst an sich für eher typisch männlich oder typisch weiblich hielten. Bei der Übung „Geschlechtertausch“ stellten zwei Kleingruppen „typisch“ weibliches und „typisch“ männliches Verhalten gegenüber was auf teils witzige Weise vorhandene Vorurteile beleuchtete. Beim theoretischen Impuls wurde klar, dass das Hervortreten biologischer Anlagen von Jungs enorm vom sozialen Umfeld geprägt und beeinflusst wird. Knipper verwies hierbei auf die Bedeutung und Herausforderung, die sich dadurch für die Jugendarbeit ergeben. Die Teilnehmer wurden angeregt, Jungs nicht in eine Schublade zu stecken sondern in ihrer Individualität und Vielfalt wahrzunehmen und zu unterstützen. Die Ehren- und Hauptamtlichen konnten innerhalb der Veranstaltung ihre eigenen Erfahrungen teilen und durch einen intensiven Austausch neue Sichtweisen entwickeln.

Betreuerimpuls Typisch Frau

geschlechterreflektierte Arbeit mit Mädchen

Veranstaltung musste verschoben werden – neuer Termin für Anfang 2018 geplant

Betreuerimpuls Reise in den Zyklus der Frau

Für Aktive in der Jugendarbeit organisierte die Kommunale Jugendarbeit im Landkreis am letzten Samstag im September ihren mehrmals jährlich stattfindenden Betreuer Impuls. Im Rahmen eines Workshops referierte Jugendpflegerin Theresia Kunz im Haus St. Josef in Tirschenreuth über den Zyklus der Frau. Inhalte des Fortbildungsangebots waren zum einen das Aufzeigen der biologischen und seelischen Zusammenhänge des Zyklusgeschehens, zum anderen das Erlangen der eigenen Kompetenz für Körpersignale und die damit verbundene Stärkung des Wahrnehmungsbewusstseins. In entspannter Atmosphäre frischte die Workshop Leiterin mithilfe von verschiedensten Bildern und  Materialien das Wissen der sechs Teilnehmerinnen bezüglich des weiblichen Zyklus  auf und klärte gleichzeitig Unklarheiten und Fragen der Betreuerinnen. Zudem wurde  die Entwicklung des Menschen anhand eines „Lebensflusses“ dargestellt und in der Gruppe besprochen, wobei besonders die eigenen Erfahrungen der weiblichen Gruppenmitglieder mit eingebunden wurden. Des Weiteren wurden die visuell recht anschaulich dargestellten Inhalte im Kontext bereits erfahrener Betreuungssituationen mit Mädchen in der Kinder- und Jugendarbeit diskutiert.
Zum Abschluss begaben sich die jungen Frauen in eine „Fantasiereise“, um die Thematik noch einmal in Form einer Entspannungsübung Revue passieren zu lassen. Die Teilnehmerinnen bedankten sich bei Theresia Kunz für den informativen und gelungenen Vormittag.

Die Teilnehmerinnen erlebten mit Referentin Theresia Kunz (hinten stehend) aufschlussreiche Impulse für die Betreuungsarbeit.
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