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Steinbergallee bei Bärnau
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Die Allee befindet sich westlich der Steinbergkirche, in der Nähe der Staatsstraße 2173 in Richtung Grenze.
Die Allee wurde bereits 1910 in eine Liste schutzwürdiger Landschaftsbestandteile aufgenommen und ist seit 1935 als Naturdenkmal geschützt.
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Tillyschanze
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Die Erdwälle der "Tillyschanze" befinden sich etwa 500 Meter nördlich des Grenzlandturms im Gemeindegebiet von Bärnau.
Die Tillyschanze wurde bereits 1910 in einer Liste schutzwürdiger Landschaftsbestandteile aufgenommen und ist seit 1935 als Naturdenkmal geschützt.
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Granitblöcke in der Waldabteilung "Hohe Reuth"
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Die beiden Granitblöcke befinden sich südöstlich der Ortschaft Naab, Gemeinde Bärnau, im sog. Bürgerwald, in der Waldabteilung "Hohe Reuth".
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Granitblöcke in der Waldabteilung "Steinernes Viertel"
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Die Granitblöcke befinden sich etwa 3,5 km südöstlich der Ortschaft Naab, Gemeinde Bärnau, im Bürgerwald in der Waldabteilung "Steinernes Viertel". Sie sind auch als Geotop erfasst (Geotopnummer: 377R023X).
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Felspartie im "Pfarrhölzl"
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Es handelt sich um einen Felskegel von etwa 5 Beter Länge, 2 Meter Breite und 10 Meter Höhe. Diese Felspartie liegt etwa 1 km südwestlich von Schwarzenbach, etwa 20 Meter oberhalb des Schwarzenbachs.
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Lindengruppe in Hohenthan
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Die Linden stehen im Friedhof, am Parkplatz bei der Kirche und im Pfarrgarten von Hohenthan.
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Wackelstein
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Es handelt sich um eine Felsformation im Gemeindebereich Bärnau. Die Felsen befinden sich etwa 4 km südlich der Ortschaft Naab in der Waldabteilung "Hoher Mitterweg" und sind seit 1966 als Naturdenkmal ausgewiesen.
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Linde bei Wendern
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Das Naturdenkmal bestand einst aus zwei Linden am südlichen Ortsrand von Wendern. Eine Linde ist 2008 bei einem Sturm umgestürzt. Die Ausweisung als Naturdenkmal erfolgte im Jahr 1969.
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Lärchen bei Ebnath
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Im Jahr 1938 wurden 12 Lärchen im Bereich Hammerhöhe am Ortsrand von Ebnath unter Schutz gestellt.
Aufgrund verschiedenster Ursachen stehen aktuell noch 5 Lärchen, die das Ortsbild prägen.
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Eiche in Ebnath
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In der Ortsmitte von Ebnath steht neben dem Kriegerdenkmal die Eiche. Sie wurde im Jahr 1938 durch das damals zuständige Bezirksamt Kemnath unter Schutz gestellt.
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Teufelsstein bei Napfberg
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Der Teufelsstein befindet sich etwa 150 Meter von der Ortsschaft Napfberg entfernt in einem Wiesenhang. Mittlerweile führt ein Wanderweg direkt an dem Naturdenkmal vorbei.
Der Teufelsstein ist bereits seit 1938 als Naturdenkmal geschützt
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Linde am Weiher bei Geiselhof
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Die Linde steht etwa 80 Meter südlich des Geiselhofs, Gemeindebereich Erbendorf. Sie ist seit 1938 als Naturdenkmal geschützt.
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Linde bei der Windischkapelle
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Die Linde steht mitten in Erbendorf neben der Windischkapelle.
Sie wurde bereits 1938 unter Schutz gestellt. Mittlerweile musste die Linde mehrfach saniert und eingekürzt werden.
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Kühstein bei Erbendorf
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Der Kühstein ist bereits seit 1939 als Naturdenkmal geschützt. Es handelt sich um eine Felskuppe aus Serpentinit, die sich am östlichen Ortsrand von Erbendorf, am linken Ufer der Fichtelnaab befindet. Der Kühstein ist auch als Geotop und als FFH-Gebiet ausgewiesen.
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Bildföhre bei Plärn
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Die Föhre befindet sich etwa 400 m westlich der Ortschaft Plärn an einem Rangen direkt über der B299. Sie ist seit 1938 als Naturdenkmal geschützt.
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Bürgerfelsen
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Der Bürgerfelsen befindet sich am Ortsrand von Falkenberg im Bereich des Schloßbergs. Er liegt etwa 400 flussaufwärts der Waldnaabbrücke am linken Ufer der Waldnaab. Es handelt sich um eine Granitfelsformation in einer sog. Wollsackbildung. Er ist zusätzlich als Geotop ausgewiesen.
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Felsenkette bei der Troglauer Mühle
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Die Felsformation befindet sich ca. 100 Meter nördlich der Troglauer Mühle am rechten Ufer der Waldnaab im Gemeindebereich Falkenberg.
Sie ist seit 1960 als Naturdenkmal geschützt. Zusammen mit dem Felskegel am linken Ufer der Waldnaab ist die Felsformation zusätzlich als Geotop ausgewiesen.
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Felskegel
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Der Felskegel befindet sich etwa 70 Meter südlich der Troglauer Mühle am linekn Ufer der Waldnaab im Gemeindebereich Falkenberg.
Er ist seit 1960 als Naturdenkmal geschützt.
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Hackelstein
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Die Felsformation des Hackelsteins befindet sich ungefähr 2 km westlich von Fuchsmühl mitten im Steinwald. Zusätzlich ist der Hackelstein auch noch als Geoto erfasst.
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Pampelweiher bei Immenreuth
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Der Pampelweiher liegt in der Gemarkung Immenreuth. Er wurde 1980 wegen der dort vorkommenden seltenen Pflanzengesellschaften und zum Schutz der Tierwelt unter Schutz gestellt.
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Eichen in Immenreuth
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Die beiden Eichen befinden sich am westlichen Rand von Immenreuth im Bereich Steinäcker. Sie wurden 2009 unter Schutz gestellt, weil sie ortsbildprägend sind.
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Eiche in Kaibitz
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Die Eiche befindet sich nahe der Ortschaft Kaibitz rechts von der Kapelle am Weg nach Fortschau.
Sie wurde 1938 unter Schutz gestellt und dürfte mittlerweile mehr als 300 Jahre alt sein.
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Kuppe des Anzensteins
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Es handelt sich um einen Basaltkegel westlich der Ortschaft Anzenberg, Gemeindebereich der Stadt Kemnath.
Die Kuppe wurde bereits 1938 unter Schutz gestellt und ist mittlerweile zusätzlich als FFH-Gebiet ausgewiesen.
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Kuppe des Schloßbergs bei Waldeck
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Die Kuppe des Schloßbergs ist bereits seit 1938 unter Schutz gestellt. Es handelt sich um einen Basaltkegel, auf dem seltene Pflanzen und Tiere vorkommen. Der Schloßberg ist außerdem als FFH-Gebiet ausgewiesen.
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Rohrweiher bei Oberndorf
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Der Rohrweiher befindet sich rund 500 Meter westlich der Ortschaft Oberndorf unmittelbar an der B 22, Gemeindebereich der Stadt Kemnath. Er wurde 1980 u. a. wegen seiner ornithologischen Bedeutung unter Schutz gestellt.
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Armesberg bei Zinst
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Im Gemeindebereich von Kulmain befindet sich der Armesberg mit seine Wallfahrtskirche.
Es handelt sich um einen Basaltkegel, auf dem sich Blockschutthalden befinden. Die Unterschutzstellung erfolgte 1951. Zusätzlich ist der Amesberg als Geotop und als FFH-Gebiet ausgewiesen.
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Linde bei Zinst
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Die Linde befindet sich am östlichen Ortsrand von Zinst, Gemeinde Kulmain. Es handelt sich um eine Sommerlinde, die mittlerweile über 300 Jahre alt ist und seit 1938 unter Schutz gestellt ist.
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Eiche in Babilon bei Lenau
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In der kleinen Ortschaft Babilon, Gemeinde Kulmain, befindet sich beim ehemaligen Schulhaus diese Eiche. Sie wurde bereits 1938 unter Schutz gestellt.
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Porphyrhügel bei Lenau
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Der Pophyrhügel befindet sich ca 200 Meter nördlich der Ortschaft Lenau, Gemeinde Kulmain. Er wurde 1980 wegen seiner Geologie und der dort vorkommenden Pflanzenwelt als Naturdenkmal ausgewiesen.
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Eiserner Hut bei Pfaffenreuth
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Das Naturdenkmal befindet sich östlich der ehemaligen Grube Bayerland im Bereich der Gemeinde Leonberg. Zweck der Inschutznahme war die Sicherung der Aufschlüsse der dort vorkommenden Schwefelkieserze.
Die Entnahme von Materialien ist dort nicht gestattet.
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Barbara-Moor bei Leonberg
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Die Moorfläche befindet sich ca. 300 nördlich von Leonberg direkt an der Wondreb. Sie ist seit 1980 als Naturdenkmal ausgewiesen.
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Linde in Dippersreuth
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Am südöstlichen Rand von Dippersreuth, Gemeinde Mähring, steht nahe bei einer Kapelle diese Linde. Sie ist seit 1965 geschützt.
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Eichengruppe in Großensterz
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Die Eichengruppe steht in der Ortsmitte von Großensterz, Stadt Mitterteich. Sie wurde 1965 als Naturdenkmal ausgewiesen.
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Türkenbundvorkommen bei Großbüchlberg
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Ca. 1,2 km östlich von Großbüchlberg, Stadt Mitterteich, befindet sich ein größeres Vorkommen von Türkenbund (Pflanze). Zum Schutz dieser seltenen Bestände erfolgte 1981 die Unterschutzstellung.
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Feuchtbiotop bei Pleußen
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Die Fl. Nr. 89 der Gemarkung Pleußen, Gemeinde Mitterteich, ist seit 1980 als Naturdenkmal geschützt. Die Fläche ist als Zwischenmoot einzustufen. Durch regelmäßige Pflege wird versucht dieses Biotop zu erhalten.
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Lindenbaum in Mitterteich
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In der Gartenstraße 7 in Mitterteich steht diese Linde. Aufgrund ihrer ortsbildprägenden Form wurde sie 1961 unter Schutz gestellt.
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Buche bei Altmugl
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Die Buche stand direkt an der Staatsstraße 2175. Im Jahr 1999 musste die Buche wegen Problemen mit der Verkehrssicherheit und einer Bruchgefährdung bis zum Kronenansatz eingekürzt werden. Heute steht nur noch ein bzarr aussehender Baumstumpf.
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Sumpfwiese bei der Habertsmühle
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Die Wiese befindet sich etwa 400 westlich der Habersmühle, Gemeindebereich Neualbenreuth. Sie wurde 1980 wegen der auf relativ kleinen Raum angetroffenen Ökotypen mit ihrer floristischen und faunistischen Bedeutung und eines Flachmoorbereichs unter Schutz gestellt.
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Buche am Nigerl
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Die Buche steht etwa einen Kilometer westlich der Ortschaft Altmugl im Muglbachtal. Sie ist seit 1982 als Naturdenkmal geschützt. Aktuell wird wegen eines Pilzbefalls geprüft, ob man das Naturdenkmal erhalten kann.
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Franzosenfelsen bei Riglasreuth
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Der Felsen befindet sich direkt an der Staatsstraße 2177 südlich der Ortschaft Riglasreuth, Gemeinde Neusorg. Er besteht aus Phyllit.
Er ist seit 1938 als Naturdenkmal geschützt und zusätzlich als Geotop erfasst.
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Basaltkegel Steinhübel bei Pechbrunn
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Der Basaltkegel befindet sich ca. 600 Meter östlich von Pechbrunn direkt an der Autobahn A93. Er ist seit 1959 als Naturdenkmal geschützt und zusätzlich als Geotop eingetragen.
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Wappenstein bei Groschlattengrün
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Es handelt sich beim Wappenstein um einen Vulkanschlott, der hauptsächlich aus Tuff, Ignimbrit und Basalt besteht. Die heute überwiegend zugewachsenen Aufschlüsse befinden sich nördlich der Ortschaft Groschlattengrün, Gemeinde Pechbrunn. Der Wappenstein ist seit 1965 geschützt und zusätzlich im Geotopkataster erfasst.
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Sulzteichstein
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Es handelt sich um einen wollsackförmigen Granitblock der mitten im Sulzteichstein bei Beidl, Gemeinde Plößberg, liegt. Er ist zusätzlich als Geotop erfasst.
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Der hohe Stein
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Es handelt sich hierbei um eine guterhaltene Felswand aus Granit nördlich von Liebensten, Gemeinde Plößberg.
Der Felsen ist seit 1959 als Naturdenkmal geschützt und zusätzlich als Geotop erfasst.
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Granitfelsgebilde Schweigberg
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Der Schweigberg befindet sich am norsöstlichen Rand von Liebenstein, Gemeinde Plößberg. Er ist seit 1959 als Naturdenkmal erfasst.
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Felsgebilde Tiefenlohe
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Die Granitfelsenwand befindet sich ca. 1 km südlich von Liebenstein auf der Fl. Nr. 349, Liebenstein. Die Felswand ist seit 1959 als Naturdenkmal geschützt.
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Linde bei Ödschönlind
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Die Linde steht auf einer kleinen Anhöhe etwa 300 Meter östlich der Ortschaft Ödschönlind, Gemeinde Plößberg. Sie ist seit 1969 als Naturdenkmal geschützt.
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Rotbuchen bei Geisleithen
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Etwa 400 m westlich der Ortschaft Geisleithen, Gemeinde Plößberg, stehen die beiden Linden an einem Feldweg. Sie sind seit 1969 als Naturdenkmal geschützt.
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Linde an der Klausenkirche
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Die Linde steht direkt neben der Klausenkirche, ca. 200 Meter nördlich der Ortschaft Dechantsees, Gemeinde Pullenreuth. Sie ist seit 1980 als Naturdenkmal geschützt.
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Allee von Reuth nach Premenreuth
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Die Allee zwischen den beiden Ortschaften Reuth bei Erbendorf und Premenreuth ist seit 1938 als Naturdenkmal geschützt.
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Mühlbühl-Anlage
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Die Mühlbühl-Anlage befindet sich mitten in der Kreisstadt Tirschenreuth.
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Dorflinde in Großklenau
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Die Linde befindet sich in Großklenau, Stadt Tirschenreuth, an der Straße nach Höfen. Sie ist seit 1950 als Naturdenkmal geschützt.
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Dorflinden in Wondreb
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Die Linden befinden sich am Eingang zum Friedhof und zur Kirche. Sie sind seit 1959 als Naturdenkmal geschützt.
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Wolfenstein
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Die Granitfelsformation des Wolfensteins befindet sich ca. einen Kilometer südöstlich der Ortschaft Hohenwald, Stadt Tirschenreuth. Die massige Granitfelsformation besitzt Feldspateinsprenglinge unterschiedlicher Größe und verwittert in Wollsackform. Sie ist zusätzlich als Geotop erfasst. Der Wolfenstein ist seit 1960 als Naturdenkmal geschützt.
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Große Teufelsküche
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Die Große Teufelsküche befindet sich in der Gemarkung Lengenfeld bei Tirschenreuth in einem Waldstück. Sie besteht aus mehreren Felsgebilden aus Granit. Sie ist seit 1960 als Naturdenkmal geschützt und auch als Geotop erfasst.
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Kleine Teufelsküche
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Die kleine Teufelsküche befindet südlich von Tirschenreuth in einem Waldgrundstück zwischen Rothenbürger Weiher und Mooslohe. Auf einer Länge von 50 Metern häufen sich mehrere Granitblöcke um einen Bachlauf. Sie ist ebenfalls seit 1960 als Naturdenkmal geschützt und als Geotop erfasst.
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Linden bei der Antonius-Kapelle in Hohenhard
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Die beiden Linden stehen direkt an der Antonius-Kapelle in Hohenhard, Stadt Waldershof. Sie sind seit 1959 als Naturdenkmal geschützt.
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Linde an der Straße nach Walbenreuth
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Die Linde steht etwa 1,5 km südlich von Waldershof unweit der Ortsverbindungsstraße nach Walbenreuth. Sie wurde 1966 als Naturdenkmal ausgewiesen.
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Baumgruppe in der Ortsmitte von Walbenreuth
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Direkt in der Ortsmitte von Walbenreuth, Stadt Waldershof, steht eine Ahorngruppe. Diese ist seit 1965 als Naturdenkmal ausgewiesen.
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Linde bei Schafbruck
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Die Linde steht in der Ortschaft Schafbruck bei der Gaststätte "Fleischgirgl". Sie ist seit 1963 als Naturdenkmal geschützt.
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Lindengruppe bei Poppenreuth
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Die Lindengruppe befindet sich am südlichen Ortsrand von Poppenreuth, Stadt Waldershof, unmittelbar an der Staatsstraße. Sie ist seit 1969 als Naturdenkmal ausgewiesen.
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Linde bei der weißen Marter
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Die Linde befindet sich ca. 1 Kilometer nördlich von Münchenreuth, Stadt Waldsassen. Sie wurde 1959 als Naturdenkmal aufgenommen.
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Linde an der Neualbenreuther Straße in Waldsassen
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Auf dem Grundstück Neualbenreuther Straße 4 steht eine Linde, welche seit 1984 als Naturdenkmal ausgewiesen ist.
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Moorniederung beim Zieglerbräu in Waldsassen
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Die Moorniederung befindet sich am nördlichen Ortsrand von Waldsassen, am Forellenbach, östlich des Betriebsgeländes der Brauerei Zieglerbräu.
Dieses flächenhafte Naturdenkmal ist seit 1980 geschützt.
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