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Engelbert Träger 48 Jahre im Dienst für den Landkreis


Tirschenreuth. Landrat Roland Grillmeier bedankt sich bei Personaltermin bei zwei langjährigen Mitarbeitern für ihr Engagement für den Landkreis

(v.l.) Personalratsvorsitzende Ramona Wiesent, Christian Beer, Personalleiterin Inge Üblacker, Engelbert Träger, Büroleiter des Landrats: Wolfgang Fenzl, Landrat Roland Grillmeier © Dominik Göhl, Landratsamt Tirschenreuth.

"Heute verabschieden wir zwei zuverlässige und vorbildliche Mitarbeiter, die sich jahrzehntelang für den Landkreis eingesetzt haben“, so Landrat Roland Grillmeier zu Beginn des Personaltermins.

Engelbert Träger war seit September 1977 – also fast 48 Jahre – beim Landkreis beschäftigt. Nach seiner Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten war er zunächst in der Kfz-Zulassung und in der Kreiskasse tätig. Nach seiner Weiterbildung zum Verwaltungsfachwirt in den Jahren 1984 bis 1986 war er weiterhin in der Kreiskasse eingesetzt und ab 1989 stellvertretender Kassenleiter. Von Februar 1997 bis Ende 2024 war Träger in der Sozialhilfeverwaltung tätig, seit dem 01.01.2005 im Jobcenter. Sein Hauptaufgabengebiet in beiden Bereichen war die Bearbeitung von Unterhaltsansprüchen. Darüber hinaus war er von August 2013 bis Ende 2024 stellvertretender Geschäftsführer des Jobcenters.

Seit 1994 – also über 31 Jahre – war Träger zudem Mitglied im Personalrat, davon von 2011 bis 2013 Vorsitzender des Personalrats im Jobcenter.

Landrat Grillmeier würdigte Trägers Engagement:
„Ein ganzes Berufsleben im Dienst für den Landkreis – das verdient höchste Anerkennung, Respekt und Dank. Deine Erfahrung wird uns fehlen.“

Christian Beer war von Juli 2004 bis März 2005 sowie erneut seit Juni 2009 beim Landkreis tätig. Zunächst war er in der EDV-Abteilung des Landratsamts eingesetzt, ab Juni 2009 als IT-Fachkraft am Beruflichen Schulzentrum Wiesau. Als erster EDV-Schulbetreuer für die landkreiseigenen Schulen leistete er hier wichtige Pionierarbeit.

Auch die Personalratsvorsitzende Ramona Wiesent bedankte sich für die langjährige Arbeit und wünschte beiden Kollegen alles Gute für die Zukunft.