Zum Hauptinhalt

Zwölf neue Lehrkräfte starten im Schulamtsbezirk Tirschenreuth – Feierliche Vereidigung im Landratsamt


(Tirschenreuth) Mit einer Feierstunde im großen Sitzungssaal des Landratsamts Tirschenreuth wurden am Montag, 15. September 2025, zwölf neue Lehrkräfte für den Schuldienst im Landkreis vereidigt. Für den feierlichen Rahmen sorgten musikalische Beiträge der Kreismusikschule Tirschenreuth und einer Lehrkraft für Musik an der Mittelschule Tirschenreuth.

 

Nach einer Begrüßung durch Schulamtsdirektorin Martina Puff sprach Landrat Roland Grillmeier den neuen Lehrkräften seinen Dank aus: „Bildung ist unsere wichtigste Ressource. Sie alle übernehmen Verantwortung für die Zukunft unserer Kinder und tragen dazu bei, den Landkreis Tirschenreuth als starken Bildungsstandort weiterzuentwickeln.“

Auch Schulamtsdirektorin Puff unterstrich in ihrer Rede die Bedeutung des Lehramts: „Wir möchten, dass Sie sich hier im Schulamtsbezirk gut aufgehoben fühlen. Fachliche Kompetenz ist entscheidend – aber ebenso wichtig ist, dass Sie Vorbilder sind und Kindern Orientierung geben.“

Im Anschluss an weitere Ansprachen von Schulamtsdirektor Armin Engel, Seminarrektorin Eva-Maria Ficker und Personalratsvorsitzender Sabine Graser nahm Landrat Grillmeier die feierliche Vereidigung vor und überreichte die Urkunden.

Vereidigt wurden:

  • Grundschule: Amelie Bäumler (Immenreuth), Jennifer Bäumler (Waldsassen), Franziska Höcht (Tirschenreuth), Selina Kraus (Tirschenreuth), Emma Müller (Waldershof), Stefania Smardenka (Mitterteich), Aliaksandra Tkachuk (Waldershof), Janina Windschiegl (Plößberg)
  • Mittelschule: Chris Blitzner (Wiesau), Alica Fleißner (Kemnath), Sophie Zeitler (Waldsassen) 
    Förderlehrkraft: Laura Domeyer (GS Waldershof)

Ein besonderer Dank ging an die musikalischen Beiträge von Hanna Ziegler (Kreismusikschule Tirschenreuth) und Frau Stephanie Gold (Mittelschule Tirschenreuth). Landrat Grillmeier dankte ausdrücklich für die Mitgestaltung: „Die Beiträge zeigen, welch große musikalische Talente in unseren Musikschulschülern und Lehrkräften stecken.“